Gesegnet sind alle Friedensstifter

(Bild: Quelle; Screenshot aus dem Videoclip „Der Welt ein Licht“)

Der auferstandene Jesus Christus predigt dem Volk am Tempelplatz im Land Überfluss die Seligpreisungen: „Und gesegnet sind alle Friedensstifter, denn sie werden die Kinder Gottes heißen.“ (3. Nephi 12:9).

Gesegnet sind alle Friedensstifter. In der Einheitsübersetzung lautet der Vers dieser Seligpreisung: „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.“ (Matthäus 5:9). Die King James Version lautet hier: „Blessed are the peacemakers: for they shall be called the children of God.“ (Matthew 5:9) und die Insprired Version of the Bible von Joseph Smith im Auftrage Gottes übersetzt: „And blessed are all the peacemakers; for they shall be called the children of God.“ (Matthew 5:11).

Unter Frieden kann verstanden werden die Abwesenheit von Konflikten und Aufruhr, aber auch eine persönliche innere Ruhe. Präsident Henry B. Eyring hat in der Frühjahrsgeneralkonferenz 2003 der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage folgende Definition eines Friedensstifters gegeben: „Es ist die Gabe, Gemeinsamkeiten zu finden, wo andere nur Unterschiede sehen. Ein Friedensstifter hat die Gabe, anderen zu verdeutlichen, dass das, was jemand gesagt hat, ein wichtiger Beitrag war und keine Kritik.“ (siehe Absatz 21 hier). Friedensstifter sind also Menschen, die Frieden schaffen oder fördern. Frieden kann insbesondere durch das Evangelium von Jesus Christus herbeigeführt werden (Mosia 15:11-18). Wie wir aus der Schrift lernen, haben Namen ihre bestimmte Bedeutung. Sie werden oftmals hinter dem entsprechenden Namen erklärt (Beispielhaft: Genesis 25:26) Mein Vorname `Manfred´ leitet sich aus dem alemannischen ab und bedeutet `Mann des Friedens´. In der Tat ist es so, dass ich allen Streitigkeiten, so gut es geht, aus dem Wege gehe. Ich versuche die Gemeinsamkeiten zu finden, anstatt das Trennende hervorzuheben.

Wie sehen deine Bemühungen aus `Frieden zu stiften´?

1 thought on “Gesegnet sind alle Friedensstifter

  1. Anmerkung von Jens Curwy vom 16.01.2024: Ich lernte die Tage, dass wir als Friedenstifter eine reine Sprache brauchen. Beruhigend auf die Menwchen eingehen müssen wir uns nicht zu Hitköpfen verleiten lassen, denn das ist die Taktik des Teufels, denn wenn wir uns gegenseitig die Köpfe einhauen, dann sind wir genauso Elend wie er. Und reine Sprache bringt die Weisheit mit sich, im Wechselspiel wie ich meine. Ich erfreue mich sehr an reiner Sprache und wir sprechen ja nicht umsonst von der Adamschen Sprache, die ja nach Kains Zeiten auf der Erde nicht mehr vollständig erklang. Zu Noahs Zeiten der die Arche baute gabe es sie noch einmal jurze Zeit, bis die Menschen sie wieder verunreinigten. Auch ich ertappe mich noch ab und an dabei und muß noch lernen, eine noch reinbere Sprache zu sprechen. Nur so können wir wirklich Friedenssticter sein, wenn wir gefordrt sind. Es ist so schön, dass wir so viel aus den heiligen Schridten lernen können. Und es kostet nur ein wenig Zeit, naja, eigentlich ein Leben lang, aber im Blick auf die Ewigkeit ist das ja auch wieder kurz. Lach. Durch diese reine Sprache weiß ich auch, dass mein Erlöser lebt. Im Namen Jesu Christi. Amen.

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