(Bild: Quelle)
„Da gab Jesus ihm zur Antwort: „Selig bist du (zu preisen), Simon, Sohn des Jona, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater droben im Himmel.” (Matthäus 16:17).
Nun ziehen Jesus und die Gruppe, die mit ihm wanderte, von Kapernaum zum etwa 40 Kilometer nördlich gelegenen Cäsarea Philippi, am südlichen Abhang des Hermongebirges gelegen, etwa eine zwei Tageswanderung, immer diesen riesigen Fels des Gebirges vor Augen. An diesem Ort entspringt die östlichste Quelle des Jordan. Zur Zeit von Jesus herrschte in dieser Stadt der Vierfürst Herodes Philippus. Zu Ehren des Kaisers gab er ihr den Namen Caesarea und baute sie im griechischen Stil zu seiner Residenz aus. Sein Vater, Herodes der Große hatte die Stadt von den Römern erhalten. Das Neue Testament fügt zur genauen Bestimmung noch den Beinamen Philippi (von Philippus) hinzu. Hier lebten Menschen unterschiedlichster Herkunft und Religion, meistens Heiden. Und es gab jede Menge Götzendienst. Warum also diese anstrengende Wanderung in eine heidnische Umgebung? Es war eine hervorragende Umgebung, um in seinen Jüngern ein Fundament zu legen davon, wer Er ist. Dadurch verstanden sie auch, wer sie selber waren.
In Matthäus 16:13-20 geht es um das Gespräch zwischen Jesus und seinen Jüngern, als er sie fragt, wer die Leute denken, wer er sei. Die Jünger geben verschiedene Antworten, aber Simon Petrus gab ihm zur Antwort: „Du bist Christus (= der Messias; vgl. 1,16), der Sohn des lebendigen Gottes!” (Matthäus 16:16; Fettdruck hinzugefügt). Was für eine machtvolle Aussage des Petrus, gerade in dieser Umgebung, in der Menschen falsche tote Götter anbeteten! Jesus antwortet daraufhin, dass er auf dieser Erkenntnis seine Kirche aufbauen wird und ihm die Schlüssel des Himmelreichs gibt (Matthäus 16:18-19).
Jesus befiehlt seinen Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus ist. Dann beginnt Jesus, seinen Jüngern zu erklären, dass er in Jerusalem leiden und sterben, aber am dritten Tag auferstehen wird. Petrus widerspricht Jesus und sagt, dass dies nicht passieren darf. Aber Jesus sagt zu ihm: „Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.“ (Matthäus 16:23).
Ich lerne, in dieser Passage betont Jesus, dass er der Messias ist und dass seine Kirche auf dieser Wahrheit aufgebaut wird. Gleichzeitig macht er deutlich, dass sein Weg nach Jerusalem führen wird, wo er leiden und sterben muss, um die Sünde der Welt zu tragen. Die Jünger sind jedoch noch nicht bereit, dies zu akzeptieren, und Petrus wird sogar von Jesus dafür getadelt, dass er nicht an Gottes Wege, sondern an menschliche Wege denkt.
- Die Identität von Jesus Christus: In dieser Passage betont Jesus, dass er der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes ist. Es ist wichtig zu verstehen, wer Jesus ist und welche Rolle er in unserem Leben spielt.
- Die Bedeutung der Offenbarung: Petrus konnte die wahre Identität von Jesus nur durch Offenbarung von Gott erkennen. Es ist wichtig, auf die Führung des Heiligen Geistes zu hören und uns von Gott offenbaren zu lassen, damit wir seine Wahrheit verstehen können.
- Die Bedeutung von Glauben: Jesus sagt, dass er seine Kirche auf der Grundlage des Glaubens und der Offenbarung bauen wird, dass er der Messias ist. Glaube ist eine grundlegende Voraussetzung für eine Beziehung zu Gott.
- Die Bedeutung des Kreuzes: Jesus sagt seinen Jüngern, dass er in Jerusalem leiden und sterben, aber am dritten Tag auferstehen wird. Wir müssen bereit sein, unseren eigenen Willen zugunsten von Gottes Willen aufzugeben.
- Die Rolle der Kirche: Jesus gibt Petrus die Schlüssel des Himmelreichs und sagt, dass er seine Kirche – die Kirche von Jesus Christus, dem großen Fels – auf dieser Erkenntnis, auf Offenbarung, aufbauen wird (Matthäus 16:18). Die Kirche ist wichtig für die Verbreitung des Evangeliums und für die Gemeinschaft der Gläubigen. Sie unterstützt die Bemühungen der Familien, das Evangelium von Jesus Christus, welches sie zuhause erarbeiten, in Gemeinschaft zu vertiefen und sich gegenseitig zu stützen (siehe auch hier).
Wer ist Christus für dich?
Das ist typisch für uns Menschen, wir Willen alles Leid abwerfen alles Was Kummer macht nicht haben sondern wir wollen nur glücklich sein und das möchte eben der Satan auch, das wir abgelenkt werden das wir den Erlöser nicht erkennen das wir zwar jetzt glücklich zu sein scheinen, aber es nicht wirklich so ist Das war bei Petrus auch der Fall er wollte nicht das sein Freund Christus leidet und stirbt , das ist verständlich, aber eben so genau so denkt Satan. Vergnügen keine Krankheiten keine seelischen Leiden das wir alles Haben im Überfluss aber das ist kein Glück. Leiden Trauern, Krankheiten und Leide jeglicher Art gehören zum Leben zum Plan des Glücklichsein,d ein viele Menschen haben erst durch tiefes Leiden Christus erkannt, viele Menschen besinnen sich auf das wesentliche wenn sie Leiden und auch im Leiden in Krankheiten kann man glücklich sein sogar in Schmerzen kann man glücklich sein, wenn man wriss, das Christus mich liebt und er mich tröstet und das tut es immer, aber MSN muss Ihn erst kennenlernen, aber ich denke das man nicht erst krank werden muss um Christus zu erkennen es geht auch mit Willen aber viele Menschen werden erst zur Demut gezwungen wenn sie Leiden ertragen müssen. Also denken wir nicht das Krankheiten was Schlechtes ist oder Leiden keiner möchte es freiwillig aber es gehört zum Leben und zum Mensch Sein. Nur durch Jesus Christus werden wir letzten Endes in der Ewigkeit glücklich weil wir Christus kennengelernt habe und der Heilige Geist Dir bezeugt das Du Deine Prüfung bestanden hast auf der Erde darum bist Du auf diese Erde gekommen. Also bezweifeln wir nicht bei Tod eines lieben Menschen bei schweren Krankheiten oder gar Unfälle die uns veranstalten oder und lebenslang behindern. Ich habe alles erfahren ich habe über 3 Jahre meines Lebens in Krankenhäusern verbracht und viele vielen Operation ich kann sie nicht zählen und auch heute nach 80 Lebensjahren plagen mich Schmerzen,aber Jesus Christus liebt mich sehr und tröstet mich durch den Heiligen Geist und das ist wunderbar und macht mich glücklich.