Die „Bucht, die nach Osten blickt“
(Bild: Quelle)
Moroni sagt: „Und nun spreche ich zu allen Enden der Erde: Wenn der Tag kommt, da die Macht und die Gaben Gottes aus eurer Mitte hinweggetan werden, so wird es wegen des Unglaubens sein.“ (Moroni 10:24).
So wird es wegen des Unglaubens sein. Moroni spricht nun zu `allen Enden der Erde´. Du kennst sicherlich die Redewendung „bis an die Enden der Erde“. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass etwas über die ganze Erde verbreitet, bzw. auf der ganzen Welt bekannt sein soll, bis in die letzten Winkel menschlicher Zivilisation (Psalm 19:5; Lehre und Bündnisse 65:2; Lehre und Bündnisse 1:2).
Moroni teilt aller Welt mit, dass es an unserem Unglauben liegen würde, wenn unter den Menschen `die Macht und die Gaben Gottes´ nicht mehr vorhanden sein würden. Genau dies hat auch sein Vater Mormon schon bestätigt (Moroni 7:37). Ich lerne, fehlt der Glaube an Gott und sein Evangelium, werden sowohl die Macht Gottes, als auch seine Gaben nicht mehr unter den Menschen zu finden sein.
Was meinst du, warum muss es Glauben geben, dass die Macht Gottes und seine Gaben wirken können?